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Außenfassaden und Epitaphien
AUSSENFASSADEN UND EPITAPHIEN
Das allgemeine Ziel der Restaurierung ist es, eine konservative Restaurierung durchzuführen, die das ursprüngliche ästhetische Erscheinungsbild der Kirche bewahrt und gleichzeitig die maximale Menge an wertvoller historischer Substanz aus verschiedenen historischen Epochen bewahrt. Es besteht kein Zweifel, dass es notwendig ist, die gegenwärtige Form der substantiell wiederaufgebauten Kapellen, Veranden, Strebepfeiler und bedeutende Mauerfragmente zu erhalten. Die Konservierung von Ziegelverbänden spielt für die Kirche und ihre ästhetische Wahrnehmung eine zentrale Rolle. Die gesamte Fadenvielfalt und die unterschiedlichen historischen Ziegelformate sollten im aktuellen Layout erhalten bleiben. Deshalb werden alle modernen
View DetailsIm inneren der Kathedrale
REGOTISIERUNG
(Auszug aus dem Text des Erhaltungsprogramms von Prof. Dr. hab. Ireneusz Płuski)
Unter „Regotisierung“ in Bezug auf das Innere der Oppelner Kirche ist die Freilegung der ursprünglichen Mauern und Ziegelverbände zu verstehen, die oft ein charakteristisches Merkmal der Innenästhetik der schlesischen Kathedralen sind. Die Freilegung von Ziegelmauern, teilweise Säulen und Gewölben, besteht in der Entfernung von sehr prägnantem Zementputz, der die wesentlichen ästhetischen Werte des Innenraums des Gebäudes verdeckt. Dies kann nur auf diese Weise mit Schichten ohne stilistische und ästhetische Merkmale geschehen, die im Gegensatz zu den Regeln der historischen
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Nepomuk Kapelle
Renowacja Kaplicy św. Jana Nepomucena
Rozwój współpracy transgranicznej przy odnowie katedry w Ostrawie i w Opolu
Jan Nepomucen (ur. ok. 1350 w Pomuku, obecnie Nepomuk, zm. 20 marca 1393 w Pradze) – prezbiter, spowiednik Zofii Bawarskiej, męczennik i święty Kościoła katolickiego. Około 1380 przyjął święcenia kapłańskie i został kanonikiem przy katedrze św. Wita, Wacława i Wojciecha w Hradczanach. W związku z zatargiem między królem Czech Wacławem IV
a arcybiskupem, Jan Nepomucen popadł w niełaskę władcy i w 1393 został uwięziony. Następnie zrzucono go z mostu Karola do rzeki Wełtawy. Jan Nepomucen został beatyfikowany